Während das Auto sicher ans Ziel fährt, drehen die Insassen in den Lounge-Chairs gemütlich die Sitze zu den Mitfahrern, unterhalten sich, schreiben E-Mails oder lesen ein Buch. Solche Versprechen mit Bildern erster Prototypen der Automobile der Zukunft werden derzeit von der Autoindustrie und Entwicklern wie Elon Musk verbreitet.
Schon bald sollen wir uns im Auto bequem und sicher zurücklehnen können und die freie Zeit für sinnvollere Beschäftigungen nutzen als die Aufmerksamkeit ständig auf die Straße richten zu müssen. Zugleich verstören uns Nachrichten von Unfällen, in die autonome Fahrzeuge verwickelt sind. Sie schüren Zweifel an der Reife der Technologie und werfen legitime Fragen auf: Wie weit ist die wissenschaftliche und technische Entwicklung auf dem Weg zum autonomen Fahren tatsächlich? Stehen wir kurz vor der flächendeckenden Einführung oder bleibt das alles Zukunftsmusik?
26.05.2017, 7:47 Uhr
Was geht…die Debatte.org
Nein, ich behalte lieber die Kontrolle
26.05.2017, 7:58 Uhr
Hoidio Marcel
ich bin wie Aktiver S auch ganz ihrer Meinung. Es ist schön noch solche Mneschen
zuhaben. Mit Verstand und Gehirn gehen sie in die Welt und das finde ich gut.
Gruß Peter Enis
26.05.2017, 7:51 Uhr
Moin moin ihr aktiven Debattierer,
Ich stimme da voll und ganz Marcel S. !!!
Ich bin auch nicht so der Freund von automatischen Fahren
26.05.2017, 7:57 Uhr
Kommentar gelöscht. Bitte verzichten Sie auf fremdenfeindliche Äußerungen. [Die Redaktion]
01.06.2017, 14:35 Uhr
Eine neue Generation wird nur selbstfahrende Elektro-Autos kennen und fahren. Bisher haben die Mensch-Lenker Unfälle verursacht und ich bin überzeugt, dass das selbstfahrende Auto ganz sicherlich weniger Unfälle verursachen wird. 1984 habe ich mich mit dieser neuen Welt beschäftigt. Aus Utopie wurde Gegenwart. Eine neue Art zu denken ist notwendig, denn es muss viel verändert werden. Schade, dass die Menschen nicht fähig sind Lösungen zu finden, denn es gibt sie.
18.07.2017, 14:22 Uhr
Können Sie mir bitte auch kurz die zugehörigen Probleme nennen, zu denen ihrer Meinung nach Lösungen exisiteren.
Ist es ein Problem, dass Sie als Fahrer während der Fahrt keine Zeitung lesen können?
Gibt es zu viele LKW-Fahrer?
Für mich nicht ganz nachvollziehbar bleibt die Tatsache, dass wir alle tagtäglich Produkte von Microsoft verwenden und trotzdem glauben, Software mache nie Fehler. Und selbst der Umstand, dass ein autonomes Fahrsystem einen LKW für eine weisse Fahrbahn hielt, lässt uns nicht nervös werden. Das sind ja nur Kinderkrankheiten oder Fake News.
Autonomes Fahren wird kommen. Keine Frage. Aber sollte nicht lieber als Vorstufe erst einmal dafür gesorgt werden, dass Höchstgeschwindigkeiten eingehalten werden., oder sollten wir nicht evtl. auch ein allgemeines Tempolimit einführen? Das wäre eine Lösung zu einem Problem: Reduktion der Anzahl der Verkehrstoten. Ist doch schon mal was. Aber das wird schwierig in Autodeutschland. Diese Forderung ist nicht gerade sexy. Das ist ja ein Eingriff in die persönliche Freiheit der Riesen-SUV- und Sportwagen-Fahrer, in denen man scheinbar nur alleine oder höchstens zu zweit sitzen darf. Stattdessen entwickeln wir lieber noch ein Fahrassisstenzsystem. Hauptsache wir können weiterhin schnell fahren. [Wegen vulgärer Sprache gelöscht. Die Redaktion]
Und wenn Sie, verhehrte Frau Ullmann-Bammer mit Nennung der Jahreszahl 1984 auf den gleichnamigen Roman anspielen, fehlt mir momentan die Erinnerung daran, dass es in dem Roman um Roboter ging. Ich frag mal Siri, die soll Alexa fragen, um was es in der Dystopie eigentlich geht.
Alexa, verschick den Mist und mach das Licht aus! Ich will schlafen und von einer schöneren Zeit träumen. Nein, das solltest du nicht schreiben….ach egal.
13.06.2017, 9:50 Uhr
Wenn das autonome Fahren kommt, und man das Auto in der letzten Stufe sogar per App anfordern kann und es holt dich ab, dann werden viele kein eigenes Auto mehr benötigen. Zudem wird ein Auto länger ausgenutzt, als heute. Das heißt, wir werden in 15-20 Jahren viel weniger Autos benötigen und auch produzieren,als heute und es werden etliche Arbeitsplätze wegfallen. Man denke z.b. auch an die über 50000 Taxifahrer, allein in Deutschland. Die gibt es dann nicht mehr. Oder, wenn man in der letzten Stufe keinen Führerschein mehr benötigt wird. Dann können die Fahrschulen zu machen. Das ganze kann Mann dann noch beliebig erweitern. Aber irgendwann werden uns eh dann alle Roboter ersetzen.
18.07.2017, 23:27 Uhr
die Bundesregierung will nix von irgerdwelchen Problemen hören
Den die Wahrheit tut denen weh!!!!
18.07.2017, 23:31 Uhr
Und der „Bedingungsloses“ Einkommen wird eh viel zu gering sein, das es nicht mal ausreicht, um seine Familie zu ernähren!!!!! wenn man bedenkt das viele Arbeitsplätze wegfallen nur wegen Maschinen!!!!
nur so nebenbei