Wer steckt dahinter?
Hinter dem Projekt stecken Wissenschaft im Dialog (WiD), das Science Media Center Germany (SMC) und die Technische Universität Braunschweig. Alle drei Institutionen bringen ihre Erfahrungen im Bereich Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjournalismus in das Projekt ein.
Die Mission von WiD ist es seit jeher, Wissenschaft mit ihren Prozessen und Erkenntnissen in die öffentliche Diskussion zu bringen. Dafür organisiert WiD Diskussionen, Ausstellungen, Wettbewerbe und Projekte rund um Forschung und Wissenschaft. Das SMC hingegen ist eine gemeinnützige Redaktion von Wissenschaftsjournalisten. Sie bringt Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft und Journalistinnen und Journalisten dann zusammen, wenn wissenschaftliche Ereignisse Schlagzeilen machen oder wenn Großereignisse in der Welt nach Einschätzungen und wissenschaftlicher Expertise verlangen. „Wir beobachten viele Themenkarrieren und sammeln zu diesen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Kompetenzen auf diesen Gebieten, wir veranstalten Pressekonferenzen von Journalisten für Journalisten. Insofern lässt sich das Format Die Debatte ideal mit unseren Kompetenzen verbinden“, sagt Volker Stollorz. „Während das SMC die journalistische Perspektive bereitstellt, können wir unsere Erfahrungen im direkten Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern einbringen“, so Markus Weißkopf.
19.05.2017, 20:09 Uhr
Wir haben heute schon das „Autonome Fahren “ Die heutigen Kinder werden schon autonom, durch die Eltern, gefahren. Für die wird der Umstieg relativ einfach. Sie nehmen ihr Smartphone und buchen sich ein Fahrzeug und können dann ihre soziale Kontakte trotzdem pflegen bis sie angekommen sind. Wie auch heute schon!
19.05.2017, 20:29 Uhr
Wenn wir nicht die E-Mobilität zusammen mit dem autonomen Auto zusammen bringen werden uns die Chinesen und die Amerikanischen Internet-Firmen überholen
03.07.2018, 12:16 Uhr
Wir interessieren uns sehr mit euch zu debattieren! unser Umwelt- Theaterptojekt „Parlament der Fische“ beschäftigt sich seit 2015 intensiv mit dem Problem Plastikmüll im Meer. Die Vermüllung unserer Meere, Flüsse und Binnengewässer mit all ihren katastrophalen Folgen ist ein viel beschriebenes und wahrscheinlich auch von der Mehrheit von uns bereits selbst erlebtes Problem. Ebendiese persönliche Konfrontation mit unsäglichen Zuständen an den Stränden Montenegros und anderer südosteuropäischer Länder war der Ausgangspunkt zur Idee, das „Parlament der Fische“ ins Leben zu rufen – ein Projekt mit und für Kinder. Zum einen beschäftigt sich das Projekt mit den sachlichen Hintergründen des Müllproblems – wir können Dinge nur ändern, wenn wir sie uns bewusst machen und sie verstehen. Zum anderen hat es insbesondere eine Teilnehmerschaft zum Ziel, die unsere Zukunft ist – unsere Kinder. Das Projekt bemüht sich zielgruppenorientiert um eine Form der Wissensvermittlung, die Spaß macht und Kreativität fördert.
11.07.2018, 17:05 Uhr
Vielen Dank für euer Interesse! Schreibt uns doch gerne nochmal eine Mail an info@die-debatte.org
Alle unsere Artikel und Interviews zum Thema Plastikmüll findet ihr hier: https://www.die-debatte.org/thema/plastikmuell/
Viele Grüße
Euer Debatte-Team